Verzeiht das Wort, aber es trifft die Sache am besten.
Und es ist neu.
Nicht das Wort, aber das Gefühl.
Meine Großzügigkeit mir selbst gegenüber habe ich über Bord geschubst.
Aber konstruktiv.
Ich empfinde diese Wut, diese Fassungslosigkeit, WIE nah ich der 100 kg-Grenze bin und den Wunsch es nun zu ändern als neu und konstruktiv. Kraftvoll.
Nicht dieses destruktive: ich bin so fett
sondern ein "jetzt werden andere Seiten aufgezogen!"-Arschtritt.
Oder den passenden Zeitpunkt dafür.
Ich bin sehr der Meinung, dass die meisten von uns einen guten Grund für ihr Körperfett haben.
Und ich bin der Meinung, dass ich mich hinreichend mit meinem Grund befasst habe und künftig auch fettärmer damit umgehen kann.
Ich spüre ein Lust auf einen nun eisernen Weg, das nun überflüssige Fett wieder abzubauen.
Dieser Beitrag klingt sowas von blöd.
Da müsst Ihr durch, denn besser kann ich das gerade nicht formulieren.
4 Kommentare:
Du Liebe,
Tschakka !!!! Dein Beitrag ist nicht blöd, finde ich gut und verstehe ihn sogar ;o))
Habe im Moment auch Lust auf den eisernen, harten Weg.
Lust schon, aber ich mache es jetzt "vernünftig" mit meiner Ernährungs-Moni (siehe Blog).
LG Tini
ich finde den post gar nicht blöd - man merkt, wie viel motivation und willenskraft dahintersteht!
was sind denn deine Gründe fürs "Körperfett", von denen du sprichst?
ich drück dir die daumen dass du durchhälst :-)
Klingt gar ich blöd und kenne ich gut, dieses Gefühl.
(Den Grund gefunden zu haben ist doch eine Riesenschritt)
ich nehme dann mal ein "e" zurück *tzh*
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